FLOWERS!
Blumen in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts
Blumen sind ein seit Jahrhunderten verbreitetes Thema in der Kunst. Zugleich begleiten sie uns im Alltag und sind mit einer Vielzahl von persönlichen Erinnerungen verbunden. Das Museum Ostwall im Dortmunder U präsentiert ausgehend von der eigenen Sammlung künstlerische Positionen des 20. und 21. Jahrhunderts, die Blumen in den Mittelpunkt rücken und sich verschiedenster Medien, wie Malerei, Fotografie, Video und Installation, bedienen. 180 Werke von fast 50 Künstler*innen illustrieren die Entwicklung der Blumendarstellungen von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst und reflektieren die künstlerischen und medialen Transformationsprozesse.
Das von uns entwickelte Erscheinungsbild und die visuelle Linie der Ausstellungskommunikation umfassen neben der Wortmarke, auch ein typografisches System sowie ein Farbkonzept. Das Ausstellungs-Erscheinungsbild wurde auf eine Vielzahl von Medien innerhalb und ausserhalb der Ausstellung digital und analog, bewegt und statisch appliziert.
Credit: Dortmunder U / Roland Baege
Credit: Dortmunder U / Roland Baege
Credit: Dortmunder U / Jannis Kötting
Credit: Dortmunder U / Jannis Kötting
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Blumen in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts
Blumen sind ein seit Jahrhunderten verbreitetes Thema in der Kunst. Zugleich begleiten sie uns im Alltag und sind mit einer Vielzahl von persönlichen Erinnerungen verbunden. Das Museum Ostwall im Dortmunder U präsentiert ausgehend von der eigenen Sammlung künstlerische Positionen des 20. und 21. Jahrhunderts, die Blumen in den Mittelpunkt rücken und sich verschiedenster Medien, wie Malerei, Fotografie, Video und Installation, bedienen. 180 Werke von fast 50 Künstler*innen illustrieren die Entwicklung der Blumendarstellungen von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst und reflektieren die künstlerischen und medialen Transformationsprozesse.
Das von uns entwickelte Erscheinungsbild und die visuelle Linie der Ausstellungskommunikation umfassen neben der Wortmarke, auch ein typografisches System sowie ein Farbkonzept. Das Ausstellungs-Erscheinungsbild wurde auf eine Vielzahl von Medien innerhalb und ausserhalb der Ausstellung digital und analog, bewegt und statisch appliziert.
Credit: Dortmunder U / Roland Baege
Credit: Dortmunder U / Jannis Kötting
Credit: Dortmunder U / Roland Baege
Credit: Dortmunder U / Jannis Kötting