Nadja Abt
Obsession
24. September–3. Dezember
Poster und Faltflyer sowie verschiedene digitale Medien zur Ausstellung im Dortmunder Kunstverein
Nadja Abt setzt sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung kritisch mit Obsessionen auseinander, mit der Art und Weise wie diese immer noch oft als beinahe pathologische Voraussetzung zum Kunstschaffen gelten und gewinnbringend vermarktet werden. Mit Malerei, Text, Objekten und einer Performance inszeniert sie im Dortmunder Kunstverein eine Reflektion über die Bedingungen des Kunstmachens: Über das bewusste Erleben, Konstruieren und Beschreiben der Schaffens- und Denkprozesse als Künstlerin und ihre Übertragung in eine Form der feministisch-autofiktionalen Erzählung.
Für die Ausstellung Obsession entstanden drei Werkgruppen, in denen Abt ihre Leidenschaft für Literatur, Film, Werbegrafik, Konsum und die Werke anderer Künstler*innen durch Malerei und Tagebuchtexte offenlegt, in Collagen überträgt und kommentiert, überarbeitet und verfremdet: Als Prozess des Sich-selbst-Editierens, in welchem letztlich die Fiktion über das real Erlebte hinauswächst und es herausfordert. (Text Dortmunder Kunstverein)
Nadja Abt
Obsession
24. September–3. Dezember
Poster und Faltflyer sowie verschiedene digitale Medien zur Ausstellung im Dortmunder Kunstverein
Nadja Abt setzt sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung kritisch mit Obsessionen auseinander, mit der Art und Weise wie diese immer noch oft als beinahe pathologische Voraussetzung zum Kunstschaffen gelten und gewinnbringend vermarktet werden. Mit Malerei, Text, Objekten und einer Performance inszeniert sie im Dortmunder Kunstverein eine Reflektion über die Bedingungen des Kunstmachens: Über das bewusste Erleben, Konstruieren und Beschreiben der Schaffens- und Denkprozesse als Künstlerin und ihre Übertragung in eine Form der feministisch-autofiktionalen Erzählung.
Für die Ausstellung Obsession entstanden drei Werkgruppen, in denen Abt ihre Leidenschaft für Literatur, Film, Werbegrafik, Konsum und die Werke anderer Künstler*innen durch Malerei und Tagebuchtexte offenlegt, in Collagen überträgt und kommentiert, überarbeitet und verfremdet: Als Prozess des Sich-selbst-Editierens, in welchem letztlich die Fiktion über das real Erlebte hinauswächst und es herausfordert. (Text Dortmunder Kunstverein)
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