WAS FEHLT? – Denkmal für Gastarbeiter*innen
Der Rat der Stadt Dortmund hat am 16.12.2021 die Maßnahme „Schaffung eines Denkmals für Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter in Dortmund“ im Rahmen eines Kunstwettbewerbs beschlossen. Damit sollen die kulturellen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Leistungen der Menschen gewürdigt werden, die Mitte des 20. Jahrhunderts im Rahmen von Anwerbeabkommen nach Deutschland kamen, um hier zu leben und zu arbeiten. Viele von ihnen fanden im Ruhrgebiet eine neue Heimat.Das Denkmal soll an diese Menschen erinnern und eine Vielzahl ganz persönlicher Erfahrungen des Ankommens und Bleibens in Dortmund repräsentieren. (Text: Stadt Dortmund)
Die Kampagne spielt sprachlich und grafisch mit dem Motiv des noch unbespielten Raums. Die Frage »Was fehlt?« richtet sich dabei nicht nur auf das noch zu schaffende Denkmal, sondern auch auf die bislang unerwähnten Geschichten und Ideen der Dortmunder*innen. In sechs Sprachen ruft sie dazu auf, sich am Bürgerdialog und am Gestaltungswettbewerb zu beteiligen – und damit selbst Teil der Suche nach dem passenden Denkmal zu werden.
Ausstellungsfotos: Jürgen Spiler
WAS FEHLT? – Denkmal für Gastarbeiter*innen
Der Rat der Stadt Dortmund hat am 16.12.2021 die Maßnahme „Schaffung eines Denkmals für Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter in Dortmund“ im Rahmen eines Kunstwettbewerbs beschlossen. Damit sollen die kulturellen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Leistungen der Menschen gewürdigt werden, die Mitte des 20. Jahrhunderts im Rahmen von Anwerbeabkommen nach Deutschland kamen, um hier zu leben und zu arbeiten. Viele von ihnen fanden im Ruhrgebiet eine neue Heimat.Das Denkmal soll an diese Menschen erinnern und eine Vielzahl ganz persönlicher Erfahrungen des Ankommens und Bleibens in Dortmund repräsentieren. (Text: Stadt Dortmund)
Die Kampagne spielt sprachlich und grafisch mit dem Motiv des noch unbespielten Raums. Die Frage »Was fehlt?« richtet sich dabei nicht nur auf das noch zu schaffende Denkmal, sondern auch auf die bislang unerwähnten Geschichten und Ideen der Dortmunder*innen. In sechs Sprachen ruft sie dazu auf, sich am Bürgerdialog und am Gestaltungswettbewerb zu beteiligen – und damit selbst Teil der Suche nach dem passenden Denkmal zu werden.
Ausstellungsfotos: Jürgen Spiler
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